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Über das Heimatmuseum

Heimatmuseum im Alten Bahnhof - seit 1986

Bereits im Jahr 1980 begann es um den damaligen Bürgermeister Herbert Echner und eine rührige Gruppe BammentalerInnen zu “rumoren” und sie sensibilisierten die Bevölkerung für ein Bammentaler Heimatmuseum.

Zahlreiche Aufrufe im Gemeindeblatt warben um Ideen, Ausstellungsstücke und Helfer.

Das alte Bahnhofsgebäude hatte man als Museum ins Auge gefasst.

Der “Arbeitskreis Heimatmuseum” gründete sich am 31. August 1982 im “Reilsheimer Hof”.

Der erste und langjährige Vorsitzende Heinrich Müller und sein Vize Hermann Zimmermann hatten ca. 20 HelferInnen als tatkräftige Truppe um sich.

Diese Damen und Herren der ersten Stunde zeigten ein bewundernswertes Engagement.

Wilhelm Erni, Helmut Fath, Richard Fischer, Georg Heid, Georg Kirsch, Herr Kühner,

Helmut Lackner, Herr Lenz, Raimund Müller, Ludwig Rösch, Gisela Salm, Karl Schulz,

Dr. Günther Wüst, Dagmar Zwicker, u.a. gestalteten, bis zur Eröffnung des Museums am

20. September 1986, mit viel Liebe zum Detail, großem handwerklichem Geschick und

enormer Ausdauer vorbildliche Räume.

In den 80er Jahren wurden Teile des Gebäudes noch vom Bahnhofspersonal genutzt.

Mit Schließung des Bahnhofes 1990 standen weitere Räume zur Verfügung.

Die Themen “Druckhandwerk” und “Tapetenfabrik Bammental” fanden nun Eingang ins Museum; Steckenpferde von Gerhard Hack und Arno Wirz, dem Vorsitzenden des Arbeitskreises von 2000 bis 2009.

Der “Wäscheraum” wurde 2005 von Frau Hassmann, der heutigen Vorsitzenden, neu gestaltet.

In den vergangenen 30 Jahren kümmerten sich die jeweiligen HelferInnen des Arbeits-

kreises Heimatmuseum um die Pflege des Museumsbestandes, organisierten zahlreiche Sonderausstellungen und sorgten an den festen Öffnungstagen, wie auch bei zusätzlichen Gruppenführungen, für das Wohl der Besucher.

Im Jahr 2013 erfuhr die engagierte Museumsarbeit durch einen Wasserschaden einen

herben Einschnitt, dessen Behebung sich bis Mai 2015 schier endlos hinzog.

Mittlerweile nagt der Zahn der Zeit ganz gewaltig an unserem alten Bahnhofsgebäude.

In sehr naher Zukunft muss sich erweisen, ob die Verwaltung sowie alle interessierten BürgerInnen die nötigen Anstrengungen unternehmen, um dieses Museum zu erhalten.

Nur dann kann unser aller Kulturgut “Heimatmuseum” den folgenden Generationen von regionaler Geschichte, Handwerk und alten Traditionen erzählen.

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© 2018- Heimatmuseum Bammental

 

Über das

Heimatmuseum

Heimatmuseum im

Alten Bahnhof - seit 1986

Bereits im Jahr 1980 begann es um den damaligen Bürgermeister Herbert Echner und eine rührige Gruppe BammentalerInnen zu “rumoren” und sie sensibilisierten die Bevölkerung für ein Bammentaler Heimatmuseum.

Zahlreiche Aufrufe im Gemeindeblatt warben um Ideen, Ausstellungsstücke und Helfer.

Das alte Bahnhofsgebäude hatte man als Museum ins Auge gefasst.

Der “Arbeitskreis Heimatmuseum” gründete sich am

31. August 1982 im

“Reilsheimer Hof”.

Der erste und langjährige Vorsitzende Heinrich Müller und sein Vize Hermann Zimmermann hatten ca. 20 HelferInnen als tatkräftige Truppe um sich.

Diese Damen und Herren der ersten Stunde zeigten ein bewundernswertes Engagement.

Wilhelm Erni, Helmut Fath,

Richard Fischer, Georg Heid,

Georg Kirsch, Herr Kühner,

Helmut Lackner, Herr Lenz,

Raimund Müller, Ludwig Rösch,

Gisela Salm, Karl Schulz,

Dr. Günther Wüst,

Dagmar Zwicker, u.a. gestalteten, bis zur Eröffnung des Museums am 20. September 1986, mit viel Liebe zum Detail, großem handwerklichem Geschick und enormer Ausdauer vorbildliche Räume.

In den 80er Jahren wurden Teile des Gebäudes noch vom Bahnhofspersonal genutzt.

Mit Schließung des Bahnhofes 1990 standen weitere Räume zur Verfügung.

Die Themen “Druckhandwerk” und “Tapetenfabrik Bammental" fanden nun Eingang ins Museum; Steckenpferde von

Gerhard Hack und Arno Wirz, dem Vorsitzenden des

Arbeitskreises von 2000 bis 2009.

Der “Wäscheraum” wurde 2005 von Frau Hassmann, der heutigen Vorsitzenden, neu gestaltet.

In den vergangenen 30 Jahren kümmerten sich die jeweiligen HelferInnen des Arbeitskreises Heimatmuseum um die Pflege des Museumsbestandes, organisierten zahlreiche Sonderausstellungen und sorgten an den festen Öffnungstagen, wie auch bei zusätzlichen Gruppenführungen, für das Wohl der Besucher.

Im Jahr 2013 erfuhr die engagierte Museumsarbeit durch einen Wasserschaden einen herben Einschnitt, dessen Behebung sich bis Mai 2015 schier endlos hinzog.

Mittlerweile nagt der Zahn der Zeit ganz gewaltig an unserem alten Bahnhofsgebäude.

In sehr naher Zukunft muss sich erweisen, ob die Verwaltung sowie alle interessierten BürgerInnen die nötigen Anstrengungen unternehmen, um dieses Museum zu erhalten.

Nur dann kann unser aller Kulturgut “Heimatmuseum” den folgenden Generationen von regionaler Geschichte, Handwerk und alten Traditionen erzählen.

 

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